Gedankenspiele: Wie das Gehirn uns daran hindert, Gewicht zu verlieren

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Bei der Verfolgung von Schönheitsstandards übersehen wir oft das Allerwichtigste: die Gewichtsabnahme beginnt im Kopf. Alle Prozesse in unserem Körper werden vom Gehirn gesteuert. Um Gewicht zu verlieren, müssen Sie Ihre Gedanken und die Mechanismen psychophysischer Prozesse verstehen, die uns beim Abnehmen helfen.

Dieser Artikel wurde dazu geschrieben, um Ihnen dabei zu helfen, Ihren Geist neu zu starten, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Damit Sie nach ein paar Wochen im Spiegelbild eine perfektere Version von sich sehen und mehr Selbstvertrauen gewinnen können.

Aber alles der Reihe nach.

Zunächst müssen Sie einige allgemeine psychologische Aspekte herausfinden, die allen bekannt sein müssen, die Gewicht verliert möchten.

Ich möchte abnehmen, aber ich kann nicht aufhören zu essen!

Beantworten Sie die Frage: warum möchten Sie überhaupt abnehmen? Oft liegt es an mangelnder Motivation. Formulieren Sie genau, was Sie möchten. Vielleicht möchten Sie wieder schön in Ihrer Lieblingskleidung aussehen? Oder ihr eigenes Spiegelbild bewundern?

Denkt darüber nach, wenn ihr das Nächste mal nachts den Wunsch bekommt ein Butterbrot zu essen, ob es auch Wert ist, um den eigenen Traum aufzugeben. Ist der Geschmack der Wurst es wirklich wert, um in den nächsten Tagen Komplexe zu haben? Sie müssen die richtigen Prioritäten setzen.

Fixiertheit auf das Problem

Je mehr Sie darüber nachdenken, dass Sie fett sind und Sie eine Diät machen müssen, desto größer wird die "Katastrophe". Nachdem Sie eine Woche lang kaum durchgehalten haben und endlich mal ein paar Kilo abgenommen haben, beschließen Sie diesen Stress mit einem Eis oder sogar einem Kuchen auszugleichen.

“Na und? Ich kann mir es doch leisten!“, – werden viele behaupten. Mit solch einem „Belohnungssystem“ werden Sie die verloren Pfunde schnell wieder zurück haben.

Dieses kurze Vergnügen wird alle Ihre Bemühungen zunichtemachen. Etwas später werden Sie zwar wieder die Kraft für Diäten finden, mit dem Ergebnis werden Sie aber bei Weitem nicht mehr zufrieden sein.

Vielleicht ist es endlich an der Zeit, aus dem Teufelskreis von Diäten und Zusammenbrüchen zu entkommen?

Es ist mir zwar gelungen Gewicht abzunehmen, ich konnte das Gewicht aber nicht halten

Jeder, der jemals versucht hat, abzunehmen, weiß, dass es ein relativ einfacher Prozess ist. Wenn man sich etwas zusammenreißt, anfangen eine Diät zu machen und schon nimmt das Gewicht allmählich ab. Sobald Sie jedoch anfangen zu Ihrer gewohnten Lebensweise zurückkehren, wird auch das Gewicht wieder zurückkehren.

Dabei gibt nur zwei Möglichkeiten, diesen Prozess zu stoppen:

  1. Die eigene Einstellung zum Essen vollständig zu ändern. Sie müssen anfangen zu verstehen, dass Sie essen müssen, um zu leben und nicht umgekehrt. Sie müssen auf leckeres Essen verzichten und anfangen mehr Brokkoli, Rosenkohl, Hähnchenbrust zu essen… und ein Leben lang solch eine Diät machen.
  2. Verwendung von sicheren Stimulanzien für eine Gewichtsabnahme. Wie bereits erwähnt, kommt alles aus dem Kopf. Wir sprechen nicht nur von Gedanken, sondern auch noch von neuronalen Signalen, die das Gehirn beim Essen empfängt. Süßes, fettiges Essen ist immer sehr lecker, daher wirkt sich der Verzehr dieser Lebensmittel auf die Vergnügungszentren aus. Der Verzicht auf solches Essen führt oft zur Verzweiflung.

Es ist nicht leicht, gesundes Essen anfangen zu lieben und zu genießen. Man muss sich selbst davon überzeugen, dass leckeres Essen nicht unbedingt süß oder fett sein soll. Und das ist nicht immer so einfach.

Wissenschaftler des Massachusetts Institute for Experimental Dietetics haben sich erst 2019 ernsthaft mit diesem Thema befasst. Die Studie wurde von Johan Morris, dem Gründer des Konzepts der psychologischen Gewichtsabnahme, in Auftrag gegeben. Eine Gruppe von Wissenschaftlern fand unter seiner Leitung heraus, welche psychoemotionalen Prozesse die Geschmackswahrnehmung von Lebensmitteln beeinflussen. Basierend auf den erhaltenen Daten wurde ein Medikament entwickelt, das die Gehirnzentren blockiert, die für die Geschmackswahrnehmung von Lebensmitteln verantwortlich sind.

Johan Morris

“Sie müssen verstehen, dass das Gehirn uns täuscht. Wenn wir von Junk Food abhängig werden, hören wir auf den wahren Geschmack von Lebensmitteln zu spüren. Das Blockieren von Genussrezeptoren führt dazu, dass wir beginnen, den wahren Geschmack von Lebensmitteln zu spüren. “

Zur Bestätigung seiner Theorie präsentierte Johan Morris zu einem sensationellen Medikament namens Redu Bask die klinischen Studien.

Es stellte sich heraus, dass neuronale Netze unter dem Einfluss dieses Arzneimittels kein Signal an das Gehirn darüber senden. Daher gibt es im Gegensatz zu anderen Abnehmmethoden kein Hungergefühl. Redu Bask beschleunigt den Stoffwechsel, wandelt die Fettschicht in Energie um und stellt die Funktion der inneren Organe wieder her.

Das Medikament verbessert die Verdauungsprozesse und ermöglicht es dem Körper, zusätzliche Pfunde loszuwerden. Während des Abnehmkurses verbrennt Redu Bask die problematischsten Fettdepots und startet ein ordnungsgemäßes Funktionieren des Verdauungstrakts. Nach dem Kurs ist eine wiederholte Gewichtszunahme nicht mehr möglich: der Körper wird so programmiert, um Gewicht zu verlieren und es zu halten.

In unserem Land kann das Medikament auf der offiziellen Webseite des Herstellers bestellt werden.

Kommentare
Jana Graf:
Bei mir läuft es auch genauso ab… jede Diät endet mit einer Fresssucht. Als wäre es eine Hypnose. Ich habe das Gefühl, als ob ich Tonnen von Lebensmittelns essen könnte.
Angelina Engel:
Eine interessante Untersuchung. Werde mir Redu Bask wohl auch bestellen. Hat es jemand schon ausprobiert?
Leonie Ziegler:
Ich nehme Redu Bask schon eine Woche lang ein. Die Einstellung zum Essen hat sich tatsächlich verändert. Ich habe angefangen gesundes Essen zu essen. Dabei verspüre ich überhaupt keinen Drang zu Junk Food. Außerdem habe ich inzwischen 2 kg abgenommen, wobei ich nur 8 Kilo Übergewicht habe.
Charlotte Lorenz:
Ich nehme Redu Bask gerade auch ein und auch ich habe angefangen viel weniger zu essen. Gleichzeitig fühle ich mich wesentlich leichter und energischer. Als hätte mein Körper unnötigen Ballast abgeworfen.
Barbara Krause:
Ich habe mir die Bewertungen durchgelesen und habe mir auch Redu Bask bestellt. Kann es kaum mehr erwarten, das Paket zu erhalten…!
Dorothea Otto:
Danke für den Artikel!
Michael Schuster:
Echtes Biohacking)
Friederike Roth:
Ich habe mit Redu Bask in nur einem Monat 10 kg abgenommen 10! Konnte so lange nichts mit der Fresssucht machen und jetzt ist es mir endlich gelungen.
Anna Klein:
Ich bin 50 Jahre alt und wiege 78 kg. Wie sicher ist Redu Bask in diesem Alter?
Katharina Schäfer:
Anna, meine Mutter ist bereits über 60 und nimmt auch Redu Bask ein. Wir haben uns mit unserem Hausarzt beraten lassen und er bestätigte, dass es ein absolut sicheres Mittel ist.